Bericht vom Oktoberfest am 11.10.2014

So berichten die Westfälischen Nachrichten (Artikel von  Stefan Bamberg, 12.10.2014) über uns:

Oktoberfest von Frohsinn Ost Die Pioniere feiern ausgelassen

Der Verein ist ein Trendsetter: Schon vor zehn Jahren hat Frohsinn Ost Oktoberfest gefeiert. Jetzt ging die Veranstaltung in die elfte Runde.  Alt ist der Trend noch nicht: Oktoberfeste im Münsterland erfreuen sich seit einigen Jahren großer Beliebtheit. Die Schützen von Frohsinn Ost waren in Greven vor etwas mehr als einem Jahrzehnt so etwas wie Pioniere auf diesem Gebiet. Und während die Oktoberfeste hierzulande mittlerweile nur so aus dem Boden sprießen, feiern auch die Frohsinn-Schützen nach wie vor ihres –am Samstagabend fand im Balenlager dessen nunmehr elfter Auflage statt. „Es ist einfach eine hervorragende Abwechslung zum klassischen Schützenwesen“, findet Ralf Stegemann,

Schriftführer bei Frohsinn. Das –zugegebenermaßen simple –Konzept scheint nach wie vor anzukommen: Die Biertische waren gut besetzt –und die Schützen selbstredend in makeloser bayerischer Tracht herausgeputzt.

Lederhose, Dirndl, die weiß-blau Raute der bayerischen Landesflagge, wo man hinschaute. Volker Havixbeck, Inhaber des gleichnamigen Partyservices und langjähriges Vereinsmitglied, sorgte für das leibliche Wohl mit deftiger Schweinshaxe, Schnitzel, Sauerkraut und Kartoffeln. Dazu gab‘s Bier aus Maßkrügen –oder aus Gläsern für alle mit etwas kleinerem Durst. Im Laufe des Abends kürten die Schützen die Sieger in drei typischen Oktoberfest-Disziplinen: Bierkrugstemmen, Baumstammsägen und Holzblocknageln standen auf dem Programm. Für beste Laune sorgte zudem das Schunkeln zu schmissiger Wiesn-Musik –von Helene Fischer über Andreas Gabalier bis hin zu „Herzilein“ von den Wildecker Herzbuben. „Gute Resonanz, eine tole Lokalität, die wir super geschmückt haben –so muss es sein“, fiel die Bilanz von Ralf Stegemann äußerst positiv aus.

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